Phantom namens Kim: Rätseln um Besuch des Nordkoreaners in China - derstandard.at/2000076852293/Kim-Jong-un-besuchte-Nachbarland-China
김정은의 판토마임, 방중 수수께끼
김정은의 중국 방문이 철통 보안 속에 이루어졌다. 차이나 발전포럼에 참여 중인 다이믈러 벤츠의 째체(Dieter Zetsche) 사장과 지멘스 케저(Joe Kaeser) 사장도 영빈관의 남측 통로만을 이용해 행사장에 입장해야 했다. 중국 인터넷에 포스팅된 관련 기사는 전부 삭제되었다.
이번 김정은의 방문은 양국의 이해가 맞아 떨어진 결과로 볼 수 있다. 중국은 갑작스런 미북 정상회담 발표로 차이나 패싱을 우려했던 상황이고 북한은 이어지는 대북제재로 한계상황에 직면해 있다. 김정은이 북한 핵 문제에 조정자 역할을 자처했던 중국의 체면을 세워주고 제재로 더 이상 인내하기 힘든 상황을 극복해보려는 계산이다. 미북 정상회담을 중국에서 개최하는 것도 하나의 방법이다.
만약 중국이 대북제재를 완화할 경우 미국과의 갈등은 불가피하다. 여기에 김정은의 또 다른 숨은 의도가 담겨져 있다. 중국을 대북제재에서 이탈시켜 미중 갈등을 부추겨 반사이익을 얻으려는 김정은의 꼼수다.
(데어슈텐다드 닷 오스트리아 2018.3.27.)
Peking – Deutsche Unternehmensführer wie Daimler-Boss Dieter Zetsche und Joe Kaeser von Siemens durften am Montag nur durch den Südeingang Pekings riesiges Staatsgästehaus betreten, um am Schlusstag des China Development Forum teilzunehmen. Das malerische Nordareal war von innen wie von außen von Soldaten abgeriegelt. Spaziergänger wurden weiträumig zum Umkehren gedrängt. - derstandard.at/2000076852293/Kim-Jong-un-besuchte-Nachbarland-China
Es sei "durchaus möglich", dass Kim zwei Monate vor seinem geplanten Treffen mit US-Präsidenten Donald Trump auch sondieren wolle, ob es auf chinesischem Boden stattfinden könnte. Auf den ersten Blick wäre es eine Wende für Kim, so wie er sie auch gegenüber den USA vollzog. Bisher hatte Pjöngjang darauf bestanden, dass der Atomkonflikt eine alleinige Angelegenheit zwischen Nordkorea und den USA sei. China solle sich raushalten. Falls Kim davon abkehre, sollte das für die USA kein Problem sein, sagte Zhang. Trump habe Chinas Staatschef Xi Jinping immer wieder aufgefordert, eine aktivere Rolle zu spielen. Kim wisse zugleich, dass sich China "freuen würde, Gastgeber zu spielen". Dies würde Peking einiges Gewicht als Vermittler verleihen. Ein Kim-Trump-Treffen in China würde aller Welt symbolisieren, wie wichtig Pekings Rolle sei. Neue Hilfen als Bedingung Die Frage sei, welche Bedingungen Nordkorea dafür stelle. Zhang meint, dass Kim vor allem darauf aus sei, weitere Hilfe von China zu erhalten. Er müsse nach den von Peking mitgetragenen härteren UN-Sanktionen seine Inlandsprobleme angehen. Dennoch wolle Kim seine Atomwaffen nicht aufgeben: Falls es ihm trotzdem gelinge, wieder Unterstützung zu bekommen, werde er seine atomare Aufrüstung erst recht nicht aufgeben. Die Bereitschaft dazu habe er den USA nur signalisiert, weil deren Druck übermächtig wurde. Wenn Peking also die Sanktionen abschwächt, ohne auf Denuklearisierung zu beharren, sei "das eine sehr schlechte Sache". Kim könnte dadurch "einen Widerspruch" zwischen China und den USA provozieren. (Johnny Erling aus Peking, 27.3.2018) - derstandard.at/2000076852293/Kim-Jong-un-besuchte-Nachbarland-China
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