통일과 역사

재일동포 북송 스토리 : 지옥에서 천당으로

박상봉 박사 2010. 12. 13. 15:58

Einmal Hölle und zurück: Ko Jong-mi floh aus Nordkorea nach Japan

지옥에서 천당으로 : 탈북 후 일본에 도착한 고종미

   

 

고종미, 1960년대 3살의 나이로 부모님과 함께 북송선을 타고 평양행,

                     탈출에 성공해 지금은 일본에 살고 있면서 지옥같은 북한생활을 고발하고 있다.

 

   

  (편집자주) 독일의 FAZ 9월 23일자, 북한을 탈출해 지금은 일본에서 살고 있는 고종미씨를 취재했다. 고씨는 1963년 10월 다른 재미동포와 함께 노동자 천국이라는 북한에서 새로운 삶을 살기 위해 북송선을 탔다. 이제 50세가 되어 일본을 다시 찾아온 고씨는 지옥 같은 북한의 삶을 널리 알려야 겠다고 말한다. 

  김일성은 일본 조총련을 통해 북한을 천국 낙원으로 선전선동해 재일동포 9만3천명을 북한으로 끌어들이고 비참한 생활을 강요했음이 들어난다. FAZ는 또한 당시 일본 정부의 무책임한 태도도 가감없이 보도하고 있다.

  모든 위험을 무릎쓰고 이제라도 과감하게 북한의 만행과 북송선을 탄 재일동포들의 고통을 국제사회에 널리 알리기 위해 소송을 제기한 고종미 씨의 용기에 대해서도 박수를 보내야 한다.

  북한의 오만가지 행태를 덮기에만 급급한 사람들, 3대 세습을 감행하고 천안함과 연평도를 도발해 사람을 살상해도 촛불 하나 들지 못하는 비겁한 종북세력들이 즐비한 이 나라가 걱정이다. 국군과 미군이 오폭으로 민간인을 사상시켰다면 종북세력들은 혈안이 되어 수많은 사람들을 청계광장으로 유인했을 것이다. 

 수많은 탈북자가 유럽, 아시아, 미대륙에 까지 헤매고 다니고 그나라의 도움을 받고 있는데도 침묵으로 일관하고 있는 대한민국 정부나 언론들도 북송사업을 도와준 일본 정부와 다를 바 없다. 


Die Rückkehr ins Vaterland sollte eine Reise ins Paradies werden. In Nordkorea, so versprachen die Werber des kommunistischen Staates, warte ein besseres Leben. Im Oktober 1963 ging Familie Ko im japanischen Niigata an Bord eines der Schiffe, die ethnische Koreaner aus Japan nach Nordkorea brachten. Zehntausende machten sich damals hoffnungsfroh auf die Reise ins angebliche Arbeiterparadies. Für Familie Ko wurde es eine Reise in die Hölle.


조국으로 귀환은 파라다이스로 향하는 여행이리라. 공산국가 선전요원들은 더 나은 생활을 기다리고 있다며 천국같은 삶을 약속했다. 1963년 10월 일본 니가타에서 고씨 가족은 재일교포들을 북한으로 이송할 배에 올랐다. 당시 수만명이 희망에 부풀어 노동자 천국행 여행길에 올랐다. 고씨 가족에게 이 여행은 지옥으로의 여행이 되고 말았다.


Ko Jong-mi war drei Jahre alt, als sie mit Mutter, Stiefvater und drei Geschwistern die Fahrt nach Nordkorea antrat. Die Mutter hat ihr oft erzählt, wie bald nach der Abfahrt von Japan die Stimmung auf dem Schiff sank und wie für die Familie der Albtraum schon bei der Ankunft in Nordkorea begann. Ko Jong-mis damals 15 Jahre alter Stiefbruder wollte nicht an Land gehen und erklärte bei der Ankunft in Nordkorea, er wolle doch lieber nach Japan zurück. Gleich wurde er von Wachen abgeführt und blieb verschwunden. Die schockierte Familie wartete vergeblich auf Nachricht von ihm. Er habe Nervenprobleme und sei in medizinischer Behandlung, wurde ihnen gesagt. Dem Vater, der sich in Japan als Funktionär der Koreanischen Vereinigung verdient gemacht hatte, war vor der Abreise versprochen worden, er dürfe sich in der Hauptstadt Pjöngjang niederlassen. Stattdessen wurde die Familie in den kleinen Ort Shinuju an der chinesischen Grenze geschickt. Statt eines guten Postens in der privilegierten Hauptstadt gab es entbehrungsreiches Leben und harte Arbeit für die ganze Familie. Wegen des „Problems“ mit meinem Bruder sei alles von Anfang an schlecht gelaufen, erzählt Ko Jong-mi.


고종미 씨는 세 살이었다. 그렇게 엄마, 새아버지 그리고 3자매가 북송선에 올랐다. 어머니는 가끔 고씨에게 일본을 출항한 순간 선상의 분위기가 얼마나 썰렁했고 북한에 도착하자 어떻게 악몽이 시작되었는지 들려주곤 했다. 원래 북한으로 오기를 꺼려했던 고종미의 15세 위였던 이복 오빠는 북한에 도착하자 다시 일본으로 돌아가려 했다. 경비병이 오고 오빠는 어디론가 끌려갔고 이후 행방불명되었다. 놀란 가족들은 아들 소식이 오기만을 기다렸다. 정신질환이 생겨 진료를 받고 있다는 소식이 왔다. 일본에서 조총련 기관원으로 일했던 아버지는 북송선을 타기 전에 평양에 정착할 수 있도록 해주겠다는 약속을 받았다고 한다. 하지만 고씨 가족은 중국 국경 소도시 신의주로 이송되었다. 평양의 좋은 직장 대신에 힘겨운 삶이 시작되었고 가족 모두 심한 노동이 주어졌다. 오빠 문제로 처음부터 모든 것이 어긋나게 되었다고 고씨는 전하고 있다.


Wiedersehen erst nach fünf Jahren - für fünf Minuten

5년 만의 재회 - 5분 상봉


Irgendwie gelang es dem Vater, doch Nachricht von seinem Sohn zu bekommen. Nach fünf Jahren durfte die Familie zum ersten Mal das verlorene Kind besuchen. „Fünf Minuten lang durfte ich meinen Bruder sehen, und diese fünf Minuten haben mich mein Leben nicht verlassen“, sagt die heute 50 Jahre alte Ko Jong-mi. „Man hat mir damals eingeschärft, ich dürfte nie darüber reden und ich kann es bis heute nicht glauben, dass ich jetzt in Japan bin und darüber berichte“.


아버지는 우여곡절 끝에 아들의 소식을 접할 수 있었다. 5년 후 처음으로 가족들은 실종 아들 방문이 허가되었다. “5분 동안 아들을 볼 수 있었는데 이 5분이 내 삶에서 결코 잊혀지지 않는다”고 이제 50세가 된 고종미 씨는 말한다. 고씨는 “그 당시에는 사람들이 절대로 이 일을 말하지 말라고 엄히 타일렀다”며 이제 자신이 일본에 있고 북한에서 벌어진 일들을 전하고 있다는 사실이 믿겨지지 않는다고 말한다.


Die Familie fuhr zum abgelegenen „Krankenhaus Nr. 49“. In der Anstalt, die abgeriegelt war wie ein Gefängnis, wurden sie in einen Raum mit eisernen Käfigen geführt. Dort waren etwa 20 Menschen zusammengepfercht, die eher aussahen wie Tiere, schmutzig, mit langen Haaren. Einer der Wärter zog einen der Gefangenen näher an den Rand des Käfigs. Ko erinnert sich, wie sie sich fürchtete, sich an ihre Mutter klammerte und wie ihr Vater schnell den Raum verließ. Die Eltern erkannten ihren Sohn kaum. Drei Jahre später erhielt die Familie einen Totenschein. Der Sohn sei im „Krankenhaus“ gestorben. Der Vater schärfte ihnen ein, niemals den Bruder zu erwähnen.


가족은 면회가 거부된 ‘49호 병원’으로 달려갔다. 잠가진 시설은 감옥과 같았다. 철창들이 들어서 있는 방으로 안내되었다. 그곳에는 짐승과 같은 더럽고 머리가 치렁치렁한 20명의 사람들이 수용되어 있었다. 한 경비원이 수용자 중 한 명을 문 가까이 데려왔다. 고 씨는 너무나 무서워 엄마를 꽉 껴안았고 아버지는 서둘러 자리를 떠나 버렸던 기억을 찾아내고 있다. 부모님은 아들을 알아보지 못했고 그 후 3년이 지나 사망확인서가 배달되었다. 병원에서 사망했다는 것이다. 아버지는 오빠에 대해 아무 얘기도 하지 말라고 엄하게 당부하셨다.


Schwere Schulzeit 어려운 학생시절

Die Familie bemühte sich danach, ein unauffälliges Leben in Shinuju zu führen. Doch während es dem Vater endlich gestattet wurde, in Pjöngjang zu studieren, gab es für die kleine Ko eine qualvolle Schulzeit. Als Rückkehrerin aus Japan wurde sie schikaniert. Sie sei verdorben durch kapitalistische Propaganda. Mitschüler und Lehrer beschimpften sie, Kleidungsstücke, die die Familie noch aus Japan mitgebracht hatten, wurden zerrissen. „Ich wollte mich umbringen, sagt Frau Ko, „aber Selbstmord ist in Nordkorea ein Verbrechen, für das die Familie büßen muss.“ Kos Leben besserte sich erst, nachdem ihre Mutter mit Bestechungsgeschenken einen Platz in einer Sportschule für sie bekam. Ko Jong-mi wurde Landesmittelschulmeisterin im Tischtennis und konnte 1976 einen Schulabschluss machen.


신의주로 이주한 후 가족은 열심히 노력했다. 아버지가 평양에서 공부하는 동안 나머지 가족들은 고통스러운 학창시절을 보내야 했다. 일본 귀환자라는 낙인이 찍혔고 자본주의 선전에 물들었다며 동료 학생과 교사들이 욕을 해댔다. 일본에서 가져온 옷가지들은 찢겨졌다. 어머니는 너무 힘들어 “자살하려 했으나” “자살은 북한에서는 중범죄로 가족들이 대가를 지불”해야 하므로 그럴 수도 없었다고 전한다. 고 씨의 삶은 어머니가 뇌물을 주고 한 체육학교에 자리를 받은 후에야 그나마 좀 나아졌다. 고종미 씨는 탁구를 전공해 1976년 체육고를 졸업할 수 있었다.


Die Leiden der Familie waren aber noch nicht beendet. Als Machthaber Kim Il-sung eine Kampagne gegen die Rückkehrer aus Japan anordnete, verbreitete die staatliche Propaganda, die Rückkehrer aus Japan würden das Land verderben. Kos Vater verschwand, und man gab der Familie zu verstehen, dass er in einer „Ziegelfabrik“ sei, dem Synonym für ein Arbeitslager. „Wir warteten jeden Tag darauf, abgeholt zu werden. Damals war es üblich, wenn einer ins Lager verschwand, dass der Rest der Familie bald folgte.“


그러나 가족의 고통은 거기서 끝이 아니었다. 독재자 김일성이 일본 귀화에 대한 반 캠페인을 지시했고 일본 귀화자들이 국가를 망하게 한다는 선전이 확산되었다. 고 씨의 부친은 사라졌고 가족은 노동교화소와 같은 벽돌공장에 보내졌다. 우리는 매일 석방되기를 고대했으나 당시는 한 명이 사라지면 그 가족들도 곧 사라지는 것이 일반적이었다.


Eines Tages wurde aber der Vater zurückgebracht, dem Tod nahe, sein Rücken blutig, seine Hände geschwollene Klumpen. Als „japanischer Spion“ war er im Lager gefoltert worden und hatte lange Zeit in einem Betonverlies in Einzelhaft verbracht. Viele Japan-Rückkehrer kamen damals in Lagern um. Kos Vater wurde freigelassen, weil er noch nützlich für das Regime sein könnte.


어느 날 아버지가 죽다시피 되돌아왔다. 등에는 피가 흥건했고 손은 퉁퉁 부어있었다. 일본인 간첩 혐의로 아버지는 교화소에서 모진 고문을 받았고 오랜 동안 시멘트 독방에 갇혀있었다. 많은 일본 귀화자들이 교화소에서 사망했다. 아버지는 아직 체제를 위해 활용가치가 있는 것으로 인정되어 석방되었던 것이다.


Die Eltern bereuten es, nach Nordkorea gegangen zu sein

부모님, 북행 후회

Ko durfte schließlich studieren und wurde Lehrerin an der Sportschule. Sie heiratete und hatte zwei Kinder, und ihr Leben wurde besser. Das hielt aber nur bis zur Hungersnot der neunziger Jahre. Als sie wieder zu harter körperlicher Arbeit eingesetzt wurde, begann sie über eine Flucht nachzudenken. „Ich wollte nicht, dass meine Kinder zerstört würden wie meine Eltern.“ Beide Eltern bereuten ihr Leben lang bitter, dass sie ihre Kinder nach Nordkorea gebracht hatten. Nach dem Tod der Eltern plante sie die Flucht. Im Jahr 2000 überquerte sie zusammen mit ihrem Sohn heimlich den Yalu-Fluss, der Nordkorea und China trennt.


고 씨는 공부를 마칠 수 있었고 체육학교의 교사가 되었다. 결혼도 하고 두 아이를 낳았으며 생활도 나아졌다. 하지만 이 생활도 90년대 기아사태에 발생하기 전까지 였다. 다시 격한 육체 노동이 주어졌고 탈출해야 겠다는 마음을 먹게 되었다. “아이들만큼은 부모와 같이 파괴되도록 나둘 수 없었다.” 부모님은 오랫동안 아이들을 북한으로 데려온 것을 후회하셨다. 부모님이 모두 돌아가시자 고 씨는 탈출을 계획했고 아들과 함께 2000년 북중 국경인 압록강을 건넜다.


Die Hauptstadt Nordkoreas: Pjöngjang 북한 수도: 평양

Ko Jong-mi und ihr Sohn tauchten in China unter. Aber in drei abenteuerlichen Jahren, die sie als Illegale ständig in der Furcht vor der Entdeckung durch die Polizei lebten, gelang Ko die Ausreise aus China nicht. Im Jahr 2003 stellte sie sich der chinesischen Polizei und wurde nach Nordkorea zurückgeschickt. Zur Strafe für ihre Flucht wurde sie mehrere Monate inhaftiert. Eine zweite Flucht gelang im Jahr 2005. Diesmal verhalfen christliche Fluchthelfer-Gruppen Ko und ihren Kindern, China zu verlassen. Im März 2005 kehrte sie endlich zurück nach Osaka zurück, den Ort, in dem sie geboren war und von dem aus die Mutter die Reise nach Nordkorea angetreten hatte.


고종미 씨와 아들은 중국에서 은닉해야 했고 3년 동안 경찰에 발각될까 두려웠다. 2003년에는 발각되어 북송되기도 했다. 도주의 대가로 수개월 체포되었다. 그리고 2005년 다시 탈출했다. 기독고 탈출지원 단체가 중국을 탈출할 수 있도록 고 씨와 아들을 도와주었고 3월에 마침내 오사카로 돌아올 수 있었다. 오사카는 그녀가 태어난 곳이자 어머니를 따라 북송선을 탔던 곳이다.


Die Anpassung in Japan war schwer  적응하기 힘들었다

Heute lebt sie glücklich in Japan. Die Umstellung auf das Leben dort war schwer. Sie musste Japanisch lernen und sich an die verwirrend große und laute Metropole Osaka gewöhnen. Sie fand den Unterschied zwischen sich und den Japanern fast unüberbrückbar und litt lange an Depressionen. Jetzt hat sie eine Stelle als Pflegerin in einem japanischen Altenheim. „Ich bin Japan dankbar und tue mein Bestes für die alten Leute“, sagt Ko.


지금 고 씨는 일본에서 행복하게 지내고 있다. 일본에 적응해 살기 위해 고생도 많았다. 일본어를 배우고 복잡한 대도시에 적응해야 했다. 자신과 일본인들가의 갭을 절대로 메울 수 없다고 여기고 좌절에 빠지기도 했다. 고 씨는 일본 양로원에 일자리를 얻어 “이제는 일본에 감사하고 노인들을 위해 최선을 다한다”고 말한다.

 

Sie hat denen nie verziehen, die ihre Eltern nach Nordkorea gelockt haben. Oft hat ihre Mutter ihr erzählt, wie die Werber Nordkoreas damals zu ihr kamen, mit Reis und Süßigkeiten für die Kinder und sie bedrängten, doch ins „Vaterland“ zurückzukehren. Ko hat im vergangenen Jahr eine Klage gegen die Koreanische Vereinigung in Japan angestrengt. Das ganze Programm war ein Betrug, sagt Frau Ko, es begann schon damit, dass die meisten Koreaner, die damals in Japan lebten, tatsächlich aus dem Süden des Koreas kamen und Nordkorea nicht ihr „Vaterland“ war.


고 씨는 부모를 북한으로 유혹했던 자들을 용서할 수 없다. 어머니는 가끔 북한 선전요원들이 쌀과 사탕을 가져와 아이들과 어머니에 접근하며 어떻게 조국으로 돌아갈 것을 유혹했는지 이야기를 들려주었다. 고 씨는 작년 일본의 한반도 통일이라는 단체를 고소했다. 북송 프로그램이 전부 사기라고 주장한다. 사기는 남한에서 와 북한이 조국이 아닌 일본에 정착해 사는 사람들에게 접근했던 것에서 이미 시작되었다고 한다.


Japan ergriff die Chance, die Koreaner loszuwerden

한국인 처치할 기회를 잡은 일본

Am Kriegsende lebten mehr als zwei Millionen Koreaner in Japan, Hunderttausende Koreaner waren als Zwangsarbeiter nach Japan verschleppt worden, andere kamen freiwillig auf der Suche nach Arbeit nach Japan. Sie galten, da Korea japanische Kolonie war, bis zum Ende der amerikanischen Besatzung als japanische Staatsbürger. Nach dem Krieg aber erkannte Japan ihnen die Staatsbürgerschaft ab. Die Mehrheit ging nach Südkorea zurück, 600.000 blieben in Japan. In Japan waren die Koreaner nicht gut gelitten, sie hatten unter Diskriminierung bei Arbeitssuche und Ausbildung zu leiden.


전쟁이 종결될 무렵 일본에는 2백만명이 넘는 한국인이 살고 있었다. 수십만명의 한국인이 강제징용으로 일본으로 강제 이주되었다. 일부는 일자리를 찾기 위해 일본으로 건너왔다. 그들은 한국이 일본의 식민지였기 때문에 미국의 주둔이 끝날때까지 일본시민이었다. 종전 후 일본은 이들에게서 국적을 일방적으로 박탈해버렸다. 대다수가 일본으로 돌아왔으며 60만명은 일본에 머물렀다. 그들은 공부를 하거나 일자리를 찾는데 차별을 겪어야 했다.


Als der nordkoreanische Diktator Kim Il-sung die Koreaner in Japan dazu aufrief, ins Vaterland zurückzukehren, klang der Ruf vielen deshalb verlockend. Die Nordkorea unterstehende Koreanische Vereinigung begann im Jahr 1958 für eine Repatriierung der Koreaner nach Nordkorea zu werben. Auch die japanische Regierung fand Gefallen an der Idee und unterstützte sie. Neu veröffentlichte Dokumente zeigen, dass die japanische Regierung das Programm aktiv unterstützte, weil sie es als Möglichkeit sah, die ungeliebten Koreaner, die möglicherweise den japanischen Sozialkassen zur Last fallen könnten, loszuwerden. Die japanische Regierung überzeugte das Internationale Rote Kreuz, die Aufsicht über das Programm zu übernehmen.


이런 이유로 북한 독재자 김일성이 재일동포들의 조국 귀환을 조장했을 때 많은 사람들은 좋게 받아들였다. 북한의 지지를 받던 조총련은 1958년 재일동포들의 북송을 홍보하기 시작했다. 일본 정부도 이 일을 지지하고 협조해 주었다. 새로 공개된 문서에 따르면 일본 정부도 북송 프로그램을 활발하게 지원해 준 것으로 나타났다. 이 사업을 통해 사회적 부담을 줄일 수 있다고 판단했기 때문이다. 일본 정부는 국제적십자사에게 북송 사업의 관리 감독을 인수해 줄 것을 설득했다.

 

Kos Klage wurde abgewiesen 고 씨의 고소장 기각

Von 1959 bis 1984 gingen 93.000 Koreaner aus Japan nach Nordkorea, die meisten in den Jahren 1959–1962. Dass die japanischen Rückkehrer in Nordkorea unter noch viel schlimmerer Diskriminierung als in Japan leiden würden, war damals noch kaum vorstellbar. Die Rückkehrer durften nicht über ihre Leiden berichten und sie durften nicht nach Japan zurückkehren. Die Wahrheit über Schicksale wie das der Familie Ko wurde erst bekannt, als vor zehn Jahren die ersten Flüchtlinge aus Nordkorea kamen und den Mut fanden, über ihr Leben in Nordkorea zu berichten.


▶ 1959년부터 84년까지 9만3천명의 재일동포가 북송되었다. 대다수는 1959년부터 62년사이에 일어날 일이다. 재일동포 북한 귀환자들은 일본에서 보다 더 힘든 차별대우에 시달릴 것이라고는 당시만 해도 상상하지 못했다. 귀환자들은 고통에 대해 알리지 못했고 일본으로 돌아갈 수도 없었다. 고 씨 가족과 같은 운명은 10년 전 최초의 탈북자들이 넘어와 북한 생활을 알릴 용기를 내게 됨에 따라 비로소 알려지게 되었다.


Frau Kos Klage gegen die Koreanische Vereinigung wurde abgewiesen, sie wartet jetzt auf das Ergebnis einer Berufung. Es gehe ihr nicht um ein Urteil, sagt Ko Jong-mi, sondern sie wolle bekannt machen, was passiert sei. Sie sorgt sich aber um ihre Verwandten in Nordkorea, die könnten bestraft worden sein, weil sie öffentlich gegen Nordkorea aufgetreten ist. Nordkorea, seufzt Frau Ko, ist der traurigste Ort der Welt.


조총련에 대한 고 씨의 고소는 기각되었다. 고 씨는 이제 항소를 기다리고 있다. 고 씨에게 이 사건은 재판 결과보다도 북한에서 어떤 일이 벌어지고 있는가를 알리는 데 주목적이 있다. 그러나 이 일로 북한에 남아 있는 친척들이 벌을 받게 될까 걱정이 앞선다. 고 씨는 북한은 세상에서 가장 슬픈 장소라며 한 숨을 내쉰다.

IUED